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Presseartikel

Alles eine Frage der Ressourcen

“Eigentümer und Betreiber sollten die Gelegenheit nutzen, die die Kreislaufwirtschaft bietet. Risiken durch Nichthandeln haben die unangenehme Eigenschaft, wiederkehrend zu sein, während Chancen in der Regel durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet sind und nur in einem begrenzten Zeitfenster einen sogenannten positiven Zeitwert haben (Realoptionstheorie).

Nachhaltigkeit – und was Büros jetzt tun müssen

Die re!source Vorständin Annette von Hagel ist seit Jahren im Bereich BIM, FM und Gebäudedokumentation zu Hause. Kaum jemand hat in der Vergangenheit wie sie auf die Notwendigkeit einer sauberen Dokumentation hingewiesen und zudem den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie im Blick.

Wichtige Hilfe im Vorfeld

Der Brandschutz bildet einen zentralen Bestandteil der Sicherheitsmaßnahmen in Gebäuden und spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz von Menschenleben und Sachwerten. In den letzten Jahren hat die Digitalisierung auch diesen Bereich zunehmend erfasst und neue Möglichkeiten eröffnet,

16. Treffen der Sprecherinnen der Bundesdeutschen BIM Cluster in Berlin-Schwanenwerder

Die Sprecherinnen der Bundesdeutschen BIM Cluster haben sich am 14./15.März 2023 zu ihrem 16.Treffen in der Würth-Repräsentanz in Berlin-Schwanenwerder zusammengefunden. Die Cluster verfolgen das gemeinsame Ziel, Ansprechpartner und Austauschplattform für alle am Bau Beteiligten zu sein.

Kick-Off bei re!source Kooperationspartner Mittelstand-Digital Zentrum Bau

Mit dem neuen Mittelstand-Digital Zentrum Bau steht mittelständischen Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche ein starker Partner zur Seite, der diese auf dem Weg in die digitale und nachhaltige Zukunft unterstützt. Die neuen Schwerpunkte und Angebote wurden beim offiziellen Kick-Off-Event am 22.

Womit bauen wir morgen?

In der Zeitschrift DIREKT – Aktuelles vom Deutschen Baugewerbe findet sich unter der Überschrift “Womit bauen wir morgen? Urban Mining, Kreislaufwirtschaft, Rohstoffe” ein Bericht über die Veranstaltung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes e.V.

Die Branche muss reagieren

Für die Zeitschrift Build-Ing. – Digitales Planen, Bauen und Betreiben, interviewte Ralf-Stefan Golinski die geschäftsführende Vorständin der re!source, Annette von Hagel. Das vollständige Gespräch ist in Build-Ing. 4/2022 auf den Seiten 8 bis 13 sowie hier nachzulesen.

Die Transformation der Branche begleiten

Das erste Nachhaltigkeits-Symposium der Bauwirtschaft stieß am 28./29.06.2022 auf sehr positive Resonanz, wie der Bericht vom 16.07.2022 in der Allgemeinen Bauzeitung zeigt. Auch Annette von Hagel, geschäftsführende Vorständin der re!source Stiftung,

Mehr Mut und Fantasie am Bau!

Ausbau und Gebäudetechnik wachsen zusammen! Zu seinem fünfjährigen Jubiläum zeigte der Branchenverein Innovation Ausbau e.V., vor welchen Herausforderungen die Betriebe des Ausbaus und der SHK-Branche sowie der gesamte Bau stehen. Zur Tagung auf Schloss Ettersburg bei Weimar kamen viel Fachwissen und viel Prominenz zusammen.

Nachhaltigkeit ist mehr als nur Grün

“Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind Ursachen der Veränderung und der Beschleunigung.” Mit ihrem Interview im RKW Magazin, Ausgabe 1/2022, Seiten 28 bis 31, vermittelt re!source Vorständin Annette von Hagel einen Eindruck davon, welche Chancen und Herausforderungen das ressourcenschonende Bauen bietet und stellt überdies die re!source Stiftung vor.

Klimaschutz braucht die Ressourcenwende

Um die komplexen Herausforderungen in der Bau- und Immobilienwirtschaft weiterhin fragmentiert zu diskutieren und zu versuchen, die anstehenden Aufgaben zerlegt in Einzelfragen zu lösen, fehlt uns schlichtweg die Zeit. Auch liegt der Fokus nicht allein auf dem Klimawandel,

Die Klimaneutralität und die Herausforderungen der Baubranche

Anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums lud das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) am 2. November 2021 zum Symposium “Guided by the Future” in die Wartehalle Berlin. Im Fokus der Tagesveranstaltung standen wegweisende Trends für das Bauen der Zukunft.

Hype or Hope? – Expertinnen bewerten Zertifizierungen im Bereich Nachhaltigkeit

Sind Zertifizierungen für nachhaltiges Bauen Hype oder Hope? Annette von Hagel, geschäftsführende Vorständin der gemeinnützigen re!source Stiftung e.V., sagt: Weder noch. Sie sind ein Muss.
Warum sich eine Zertifizierung auf jeden Fall lohnt,

Hier müssen noch richtig dicke Bretter gebohrt werden

Der Energie- und Ressourcenaufwand für die Herstellung, Sanierung und den Rückbau von Gebäuden ist immens hoch. Eine echte zirkuläre Wertschöpfung, bei der Teile alter Gebäude nach ihrem Recycling erneut als hochwertige Wertstoffe in der Bauwirtschaft oder in anderen Wirtschaftsbereichen eingesetzt werden können,

Zirkuläre Wertschöpfung und Nachhaltigkeit im Landkreis Viersen

In einem Namensbeitrag der Zeitschrift „Der Landkreis“ skizziert Landrat Dr. Andreas Coenen die Bedeutung von zirkulärer Wertschöpfung und Bauwerksdatenmodellierung (BIM) auf nachhaltige Bauvorhaben des Kreis Viersen. Der Landkreis, seit 2019 Mitglied der gemeinnützigen re!source Stiftung,

Wirklich grün wohnen

In Hamburg soll ein Hochhaus im Sinne einer konsequenten Kreislaufwirtschaft entstehen: Möglichst viele der eingesetzten Materialien sollen wiederverwertet werden können. Funktioniert das? Der Artikel von Sabine Richter über das Moringa-Hochhaus in der Hamburger HafenCity,

Neue Ressourcenpolitik braucht mehr Kreislaufwirtschaft

Der Online-Nachrichtendienst UmweltDialog berichtet über den offenen Brief der gemeinnützigen re!source Stiftung an Bundesregierung und Bundeskanzlerin. Darin forderte die re!source Stiftung Ende April mehr Aktivität bei der Ressourcenwende in Deutschland.

Das Material der Stadt

In “Der Architekt” 05/2020 wurde ein Leserbrief von re!source Vorständin Annette von Hagel veröffentlicht. Darin gratulierte sie der Redaktion zur Ausgabe 04/2020 mit dem Thema “Material der Stadt” und führte aus: “Um auch in Zukunft bauen zu können,

Ressourcenwende in der Bauwirtschaft

Einen neuen Rechtsrahmen für die die Ressourcenwende in der Bauwirtschaft fordert die re!source Stiftung. Schon bei der Aufstellung von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen müssten die Möglichkeiten zum nachhaltigen Einsatz von Ressourcen bedacht werden.

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Fotos

Annette von Hagel
Geschäftsführende Vorständin re!source
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Frank Steffens
Geschäftsführender Vorstand re!source
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Pressemitteilungen
März 2024
Im Bestand liegt die Zukunft: Nutzung von bestehenden, energetisch sanierten Gebäuden senkt den Ressourcenverbrauch

Eine höhere Sanierungsrate von Gebäuden ist unerlässlich, um die Klimaschutzziele in Deutschland zu erreichen. Prof. Dr. Anja Rosen von der re!source Stiftung e.V. betont in diesem Kontext das Potenzial des Bestands. Aus ökologischer Sicht sind Umnutzung, Sanierung und Wiederverwendung die richtigen Ansätze. Die Vorteile liegen gerade bei der energetischen Sanierung in der dauerhaften Vermeidung von Emissionen. Doch fehlende Datengrundlagen und viele Bauvorschriften verkomplizieren das Vorgehen für Immobilienbesitzer. Zudem müssen Anreize für diese geschaffen und kommuniziert werden.

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Oktober 2023
Erst real, dann digital – Netzwerktreffen liefern Grundwissen für Lösungen der Kreislaufwirtschaft

Die Baubranche steht mit der Umsetzung einer zirkulären Kreislaufwirtschaft vor einer großen Herausforderung – und ist bereit, diese aktiv anzunehmen. In diesem Kontext spielt die Digitalisierung eine entscheidende Rolle. Nur durch sie wird die Voraussetzung für langfristige Lösungen zur Materialdokumentation von Gebäuden und anderen Bauwerken geschaffen. Um ein effizientes Dokumentationssystem zu entwickeln, sind nicht nur entsprechende Vorgaben durch die Politik – speziell die Legislative – gefragt. Der intensive Austausch unterschiedlicher Akteure der Branche liefert wichtige Informationen zur Frage, welcher Daten es in welchem Bereich bedarf. Hier setzt die re!source Stiftung e.V. an und präsentiert sich als Initiator für Netzwerkarbeit.

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23. September 2022
5. Jahreskonferenz der re!source Stiftung am 22. September 2022 in Berlin

Das Thema Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienwirtschaft gewinnt zunehmend an Bedeutung, schließlich wird auch mit den dringend benötigten neuen Wohnungen und Sanierungen ein steigender Ressourcenverbrauch einhergehen. Und bezahlbare neue Wohnungen setzen verfügbare und bezahlbare Baustoffe voraus – angesichts derzeit explodierender Baupreise und unterbrochener Lieferketten aktueller denn je. Um Bauvorhaben auch in Zukunft erfolgreich umsetzen zu können, muss es ein Umdenken in der Bau- und Immobilienwirtschaft geben.

Die gemeinnützige re!source Stiftung e.V. setzt sich deshalb schon seit Jahren auch für eine umfassende Ressourcenwende ein, die den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes berücksichtigt. Unterstützt wird re!source dabei von der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz (SPD).

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29. August 2022
Presseeinladung zur 5. Jahreskonferenz der re!source Stiftung am 22. September 2022 in Berlin

Über 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens stammen in Deutschland aus dem Bausektor. Jährlich fallen allein ca. 200 Millionen Tonnen mineralischer Bauschutt an. Ein Recycling auf hohem Qualitätsniveau findet jedoch nur in Ausnahmefällen statt. Wertvolle Ressourcen gehen somit verloren. Gleichzeitig stehen Rohstoffe nur noch begrenzt – und dies zu dramatisch steigenden Preisen – oder gar nicht mehr zur Verfügung. Um Bauvorhaben auch in Zukunft erfolgreich umsetzen zu können, muss es eine Ressourcenwende in der Bau- und Immobilienwirtschaft geben.

Vor diesem Hintergrund lädt re!source auch in diesem Jahr Akteure aus der Bau- und Immobilien­wirtschaft sowie aus Gesellschaft, Wissenschaft und Politik zu einer Jahreskonferenz ein, um technologieoffen Lösungs­ansätze für eine Ressourcenwende in der Branche zu diskutieren. Denn nur durch einen effektiveren, umweltschonenderen und nachhaltigeren Einsatz von Ressourcen lassen sich begrenzt verfügbare Rohstoffe einsparen und nach ihrer Nutzung wiederverwenden oder als vollwertige Sekundärrohstoffe aufbereiten und einsetzen.

Lesen Sie hier die vollständige Presseeinladung (PDF 176 KB)

6. Oktober 2021
Neue Ressourcenpolitik braucht mehr Kreislaufwirtschaft

Die re!source Stiftung erwartet von der kommenden Bundesregierung die Ausrichtung der Ressourcen- und Klimapolitik auf eine echte zirkuläre Transformation der Bau- und Immobilienwirtschaft. Die 4. Jahreskonferenz der re!source Stiftung am 5. Oktober 2021 in Berlin ermöglichte nur neun Tage nach der Bundestagswahl eine unverstellte Positionsbestimmung von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik für Kernbereiche deutscher und europäischer Klimapolitik. Der
Diskussionsbedarf der rund 100 Teilnehmenden war groß. Schließlich geht es um nicht weniger als die Weichenstellung für die Transformation der Bau- und Immobilienwirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft mit echter zirkulärer Wertschöpfung und das möglichst zügig, angesichts knapper werdender Rohstoffe und rasant steigender Rohstoffpreise.

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7. September 2021

4. Jahreskonferenz der re!source Stiftung am 5.10.2021 in Berlin

Die vierte Jahreskonferenz der re!source Stiftung ermöglicht nur neun Tage nach der Bundestagswahl eine unverstellte Positionsbestimmung von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik für Kernbereiche europäischer und deutscher Klimapolitik. Im Fokus der diesjährigen Konferenz stehen dafür Beiträge, Diskussionen und der persönliche Austausch vor Ort in Berlin. Inhaltlich geht es um die Transformation und Zukunft der Bau- und Immobilienwirtschaft im Rahmen des Neuen Europäischen Bauhauses, um ökonomische Politikinstrumente zur Ressourcenschonung sowie um Leuchtturm-Projekte zur Ressourcenwende in der Bau- und Immobilienwirtschaft. Sehr interessant dürfte auch der politische Diskurs am Nachmittag zu den klimapolitischen Zielen Deutschlands und Europas sowie ihrer konkreten Umsetzung für eine zukunftsfähige Ressourcennutzung ausfallen.

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20. Juli 2021

Holcim wird Mitglied bei re!source 

Um die Ressourcenwende in der Bau- und Immobilienwirtschaft voranzutreiben, brauchen wir nachhaltige Strategien, die die gesamte Wertschöpfungskette umfassen. Neben der Dekarbonisierung spielt die Kreislaufwirtschaft dabei eine zentrale Rolle. Die Holcim (Deutschland) GmbH und die gemeinnützige re!source Stiftung e.V. arbeiten künftig zusammen, um gemeinsam Themen zu nachhaltiger Ressourcennutzung und Kreis­lauf­wirtschaft zu gestalten und innovative Lösungsansätze zu entwickeln.

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25. Juni 2021

re!source Stiftung ist Partnerin des Europäischen Bauhauses

Seit dieser Woche ist es offiziell: die re!source Stiftung e.V. ist Partnerin der Initiative „Neues Europäisches Bauhaus“ der Europäischen Union. Mit ihrer Initiative „New European Bauhaus“ möchte die EU-Kommission den „Green Deal“ als umfassenden partizipativen Ansatz unterstützen, um eine Verknüpfung der ökologischen Wende der Industriegesellschaft mit den Lebensräumen der Menschen herzustellen.

Die re!source Stiftung beteiligt sich an der Initiative und begrüßt die fortschrittlichen und nachhaltigen Aspekte des Projekts. „Wir freuen uns sehr über diese wundervolle Chance, unsere re!source Themen nun auch auf europäischer Ebene verstärkt voranzubringen und uns mit vielen weiteren Akteuren europaweit zu vernetzen“, so Annette von Hagel und Rolf Brunkhorst, geschäftsführende Vorstände der re!source Stiftung e.V.

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Mai 2021

re!source Stiftung kooperiert mit GEFMA

Nachhaltigkeit und Ressourceneinsatz sind längst nicht mehr nur Modewörter. Nachhaltigkeit ist mittlerweile ein fester Bestandteil einer zukunftsorientierten Wirtschaft.  Die Bau- und Immobilienbranche hat erkannt, dass diese Themen nicht mehr wegzudenkende Ansätze im Lebenszyklus von Immobilien sind. Aus diesem Grund gehen die gemeinnützige re!source Stiftung e. V. und die GEFMA – Deutscher Verband für Facility Management e.V. eine strategische Partnerschaft ein.
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8. Februar 2021

re!source Stiftung und Madaster Foundation sind strategische Partner

Die Bau- und Immobilienwirtschaft steht vor einem gravierenden Wandel. Sie muss ihre Prozesse von der Planung über die Erstellung und den Betrieb bis zum Rückbau auf eine hochwertige zirkuläre Wertschöpfung umstellen, um auch künftig ökonomisch und ökologisch sinnvoll bauen zu können. Die gemeinnützige re!source Stiftung e. V. und die Madaster Foundation kooperieren daher miteinander.
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8. Februar 2021

re!source Stiftung kooperiert mit Wertstoffkreislauf Organisation A|U|F

Die Bau- und Immobilienwirtschaft ist einer der rohstoffintensivsten Sektoren überhaupt. Über 50 Prozent der in Deutschland verwendeten Materialien werden hierin verarbeitet. Hier tut sich ein enormes Potenzial zur Optimierung des Ressourceneinsatzes auf. Die gemeinnützige re!source Stiftung e. V. und die Wertstoffkreislauf Organisation A|U|F e. V. kooperieren daher miteinander.
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24. November 2020

Klimaschutz braucht Ressourcenwende

Digital planen, ressourceneffizient bauen und betreiben, nachhaltig investieren: Auf ihrer 3. Jahreskonferenz am 3. November 2020, die pandemiebedingt ausschließlich online stattfand, präsentierte die gemeinnützige re!source Stiftung e.V. ein breites Spektrum innovativer Lösungsansätze zur Bewältigung der komplexen Herausforderungen für die Umsetzung der Ressourcenwende in der Bau- und Immobilienwirtschaft.
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30. April 2020

Aufruf an die Bundesregierung: Corona-Pandemie macht Ressourcenwende unerlässlich

In einem offenen Brief an die Bundesregierung und die Bundeskanzlerin forderte die gemeinnützige re!source Stiftung Ende April 2020 erneut zu mehr Aktivität bei der Ressourcenwende in Deutschland und dem weltweit steigenden Ressourcenverbrauch in der Bau- und Immobilienwirtschaft auf.
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